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Die Biopsie

vom 16. Oktober 2015

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Nun stand also die Biopsie an. Ich habe mich bewusst nicht vorher darüber im Detail informiert, da ich sonst richtig Bammel bekommen hätte.

Also hin und hoffen das es nicht schlimm wird.
Da ich nicht unbedingt gerne Schmerzen spüre, entschloss ich mich für eine lokale Betäubung. Diese Betäubung wird allerdings nicht von der Krankenkasse bezahlt. Die ca. €30 mussten also aus dem eigenen Portemonnaie bezahlt werden. Aber das war es mir wert.

Nachdem die Betäubung gesetzt und nach rund 10 Minuten ihre Wirkung erreicht haben sollte, ging es los. Ich lag mit dem Rücken zum Arzt, so dass ich nichts sehen konnte. Aber ich bemerkte natürlich die Abläufe und ein flaues Gefühl machte sich breit.

Bevor es los ging, machte der Arzt einen "Probeschuss". Mann oh mann war das laut. Jetzt bekam ich schon fast Panik. Wie sollte Mann das ohne Betäubung überstehen?

Dann der erste Stoss. Ohje von der Betäubung nichts zu spüren. Das zog hoch bis in den Kopf, sowie bei einem heftigen Schlag in die Weichteile.

So verhielt es sich für die ersten 5 Entnahmen. Mein Gott. Ich bat um eine Pause.
Die Erklärung des Arztes war das die Prostata wohl doch um einiges gewachsen ist, so dass die Betäubung nur auf einen Teil der Prostata wirke.

Er sollte zum Glück Recht behalten. Denn ab der 6. Entnahme wurde die Spritze neu positioniert. Ab jetzt wirkte die Betäubung und der Eingriff konnte ohne weitere Schmerzen schnell beendet werden.

Das Ergebnis sollte zwischen 5-7 Tagen vorliegen.

weitere (zufällige) Gedanken...

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