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Zwischen hoffen und bangen

vom 1. Juli 2016

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Ab nächster Woche geht es weiter mit den Untersuchungen. Erstmal eine Darmspiegelung, dann PSA Wert ermitteln und letztlich Nachsorgeuntersuchung in der Klinik.

Bis dahin heißt es abwarten. Die körperliche Entwicklung ist gut, ich meine zumindest mich gut zu fühlen. Ich werde kräftiger und kann meinen Körper schon wieder mehr belasten. Aber ich fühlte mich auch im Oktober nicht krank. Also hat das Gefühl nicht viel Aussagekraft, aber wir sind positiv und schauen nach vorne.

Insofern schon eine blöde Situation. Es ist nicht leicht damit umzugehen. Anderseits egal was in den nächsten Untersuchungen gefunden wird oder auch nicht gefunden wird, es ist nie endgültig: Falls der PSA Wert unterhalb der Nachweisgrenze ist, werde ich diesen weiterhin engmaschig kontrollieren lassen müssen. Ist der Wert oberhalb der Grenze, dann wird es weitere Therapien geben, mit der Hoffnung auf einen positiven Ausgang. Natürlich wünsche ich mir ersteres, aber das Leben ist bekanntermaßen kein Wunschkonzert.

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