Bereits zweimal konnte ich mich erfolgreich aus dem Würgegriff einer Krebserkrankung (Prostatakrebs und Darmkrebs) befreien.

Nicht ohne anhaltende Nebenwirkungen bzw erheblichen Begleiterscheinungen, aber gefickt ist halt gefickt!

Deshalb heißt mein Motto jetzt:

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Aktuell steht mir allerdings eine dritte Herausforderung (Nierenbeckenkrebs) bevor.

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Leckfrei

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und das mit einem simplen Handgriff in einer Minute.

Darauf aber 6 Tage warten und 4 Stunden Zeitaufwand in Kauf nehmen müssen. Schade das dieser Eingriff von der Station abgelehnt wurde und ich stattdessen dafür in die Poliklinik musste.

Viel erfreulicher ist allerdings, dass das Ergebnis der Biopsie weiterhin einen low-grade Tumor definiert. Allerdings steht noch das Ergebnis der Spülzytolgie aus. Erst danach kann der weitere Behandlungsplan festgelegt werden. Wenn es bei einem low-grade bleibt, dann wäre der gleiche Eingriff Ende Januar nochmal fällig.

Das Ergebnis des Nierensteins steht auch noch aus. Hat aber nichts mit dem Tumor zu tun und somit auch keinen Einfluss auf den weiteren Behandlungsplan.

Hoffe nur das die nächste Behandlung dann insgesamt wieder etwas runder läuft als letztes Mal.



Relevante Themen:

Meine Erfahrung mit

Prostatakrebs

Darmkrebs

Nierenbeckenkrebs

2014

oder

Depression

Ein Burnout (2014) und eine mittelschwere Depression (2022) waren weitere negative Begleiterscheinungen. Nach einer 6 monatigen Auszeit vom Arbeitsleben in 2014, folgte 2022 eine psychotherapeutische Behandlung mitsamt der Einnahme eines Antidepressivums.

Interessanterweise war es indirekt die zweite Krebserkrankung die mich selbst aus dem Tief rausholte! Ich wollte den Kopf "frei" haben, um mit klaren Verstand - nicht benebelt von Tabletten - noch einmal zu kämpfen. Das hat funktioniert.